Die erste Begegnung der mit Spannung erwarteten Finalpaarung zwischen dem RSCI und dem AC Wals hätte spannender nicht verlaufen können. Jede Menge Politik- wie Sportprominenz war gekommen um die
erste von zwei Begegnungen zu sehen.
Hochkarätige Begegnungen gab es zu sehen, am Ende siegte der AC Wals mit neun Punkte Vorsprung.
Die Sporthalle Hötting West war mit über 800 Zusehern bestens gefüllt und mit etwas mehr Glück hätten die Inzinger beinahe die Sensation geschafft.
Misakyan Razmik zeigte in beiden Stilarten feinste Techniken und holte acht Teamzähler. Ebenfalls zweimal siegreich blieb Daniel Gastl, der sich mit Amer Hrustanovic ein tolles Duell lieferte. Einen weiteren Sieg landete Aker Schmid in der Klasse bis 68kg in gr. röm über Mukhamed Bektemirov. Leider unterlagen Haslwanter und Greil nach Spitzenkämpfen jeweils unglücklich nach Punkten, es gab viele einzelne Punkte für die Teamwertung, für den Sieg fehlten jedoch die Einzelsiege.
Trotz der Niederlage kamen die Fans auf ihre Rechnung und sahen ein tolles Sportevent.
Die neun Punkte Vorsprung sind nicht uneinholbar, man wird sich weiter gut vorbereiten und dann am 10. Dezember im Retourkampf in Wals nochmals alles versuchen um sich zu revanchieren und zu gewinnen.
Hochkarätige Begegnungen gab es zu sehen, am Ende siegte der AC Wals mit neun Punkte Vorsprung.
Die Sporthalle Hötting West war mit über 800 Zusehern bestens gefüllt und mit etwas mehr Glück hätten die Inzinger beinahe die Sensation geschafft.
Misakyan Razmik zeigte in beiden Stilarten feinste Techniken und holte acht Teamzähler. Ebenfalls zweimal siegreich blieb Daniel Gastl, der sich mit Amer Hrustanovic ein tolles Duell lieferte. Einen weiteren Sieg landete Aker Schmid in der Klasse bis 68kg in gr. röm über Mukhamed Bektemirov. Leider unterlagen Haslwanter und Greil nach Spitzenkämpfen jeweils unglücklich nach Punkten, es gab viele einzelne Punkte für die Teamwertung, für den Sieg fehlten jedoch die Einzelsiege.
Trotz der Niederlage kamen die Fans auf ihre Rechnung und sahen ein tolles Sportevent.
Die neun Punkte Vorsprung sind nicht uneinholbar, man wird sich weiter gut vorbereiten und dann am 10. Dezember im Retourkampf in Wals nochmals alles versuchen um sich zu revanchieren und zu gewinnen.